Nach zweijähriger „Corona-Pause“ konnten die Waldjugendspiele nun endlich wieder stattfinden. Deshalb machten sich die Hirschauer Schülerinnen und Schüler der dritten Klasse, zusammen mit ihrem Lehrer Jonathan Schatz, auf den Weg nach Amberg, um daran teilzunehmen.
Während des gesamten Tages wurde ihr Wissen über den Lebensraum Wald sowie über Natur- und Umweltschutz getestet, vertieft und erweitert.
Unter der Anleitung von Förster Lukas begannen die Waldjugendspiele bei strahlendem Sonnenschein am Mariahilfberg. Während der dreistündigen Wanderung durch den Wald bekamen die Kinder viele neue, interessante Informationen über den Wald und das Klima zu hören. Bei den verschiedenen naturnahen Spielestationen meisterten sie verschiedene Aufgaben. So mussten zum Beispiel Zapfen geworfen, Baumscheiben gestapelt und Blätter „geangelt“ sowie den jeweiligen Baumarten zugeordnet werden.
Anschließend sammelten die Kinder in einem großen Fragequiz zu Pflanzen und Tieren des Waldes weitere Punkte. Am Ende des Tages erhielt jede Schülerin und jeder Schüler eine Holzplakette als Erinnerung an einen gelungenen Ausflug in den Wald.